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Channel: Freie Universität Berlin - Aktuelle Artikel
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Immer neugierig bleiben

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Christina Nova-Kaltsouni und ihr Mann Antonis Kaltsounis kamen aus dem sonnigen Athen. Salamat Khandker reiste extra aus Bangladeschs Hauptstadt Dhaka an. Monika Pawlik aus Orangeburg im US-Bundesstaat New York flog ebenfalls Tausende Kilometer. Sie leben auf verschiedenen Kontinenten, haben unterschiedliche Berufe, und doch verbindet sie eines: Sie alle wurden vor 25 Jahren an der Freien Universität Berlin promoviert. Insgesamt feierten rund 200 Ehemalige des Promotionsjahrgangs 1988 ihr Jubiläum.

Zu Tisch mit dem spanischen Botschafter

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Das starke Interesse an Europa und der Europäischen Union wurde Pilar Caballero Alvarez gewissermaßen in die Wiege gelegt: „Meine Familie kommt ursprünglich aus Spanien, deshalb werde ich ständig mit unterschiedlichen Sichtweisen auf Europa und die Europapolitik konfrontiert. Ich bin sozusagen immer mittendrin“, sagt die 19-jährige Studentin der Politikwissenschaft und Kunstgeschichte. Tanja Börzel, Politologieprofessorin an der Freien Universität, hatte die Studierenden ihrer Vorlesung „Einführung in das politische System der Europäischen Union“ eingeladen, sich für die Diskussionsrunden im Rahmen des Europaforums im Auswärtigen Amt anzumelden, die kürzlich stattfanden. Pilar Caballero Alvarez ist eine von 17 Studierenden, die dem Aufruf gefolgt sind.

„Die Europa-Hymne wird nicht mehr als Musik empfunden“

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Wer in diesen Tagen an der Freien Universität über Außenpolitik spricht, wird unweigerlich mit John F. Kennedy verglichen. Vor 50 Jahren, am 26. Juni 1963, hatte der amerikanische Präsident in seiner berühmt gewordenen Rede vor dem Henry-Ford-Bau gesagt, dass er an die Wiedervereinigung Deutschlands glaube, doch dass diese „weder rasch erfolgen noch leicht sein“ werde. Daran schloss Peer Steinbrück gewissermaßen an: „Wer den Status quo ändern will, muss ihn erst anerkennen“, zitierte er Kennedy zu Beginn seiner Rede zur Außen- und Sicherheitspolitik. Vor rund 450 Zuhörern im Hörsaal 1 A an der Habelschwerdter Allee legte der SPD-Kanzlerkandidat anschließend seine Vorstellungen zu Themen wie Waffenlieferungen ins Ausland, Eurokrise und internationale Zusammenarbeit dar. Er erntete Applaus, wurde in der anschließenden Diskussion aber auch mit kritischen Fragen konfrontiert.

Das geht unter die Haut

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Vor wenigen Jahrzehnten waren sie selten zu sehen, galten als Erkennungszeichen für Häftlinge oder Seemänner. Heute sind Tätowierungen allgegenwärtig und schocken als Körperschmuck nicht mehr. Mit Fragen zu den gesundheitlichen Problemen, die Tätowierungen mit sich bringen können, und zur Sicherheit von Tätowiermitteln beschäftigen sich Wissenschaftlerinner und Wissenschaftler auf der Konferenz „First International Conference on Tattoo Safety“ am 6. und 7. Juni 2013 an der Freien Universität. Sie wird vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Kooperation mit der Hochschule organisiert. Interessierte können sich noch während der Veranstaltung anmelden.

Masterbefragung 2013

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Um die mit der Bologna-Reform einhergegangenen Umstrukturierungen konstruktiv zu begleiten, evaluiert die Freie Universität seit 2006 regelmäßig die Bachelorstudiengänge. Im Sommersemester 2013 sind erstmals die zeitversetzt eingerichteten konsekutiven Masterstudiengänge (ausgenommen Lehramt) an der Freien Universität an der Reihe.

Lug und Betrug im Altersheim und ein Doppeldecker mit Mission

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„Es läuft alles gut – bis auf die Produktion.“ Das klingt zunächst nicht unbedingt nach dem optimalen Fazit, wenn es darum geht, innerhalb von fünf Wochen ein Produkt auf den Markt bringen und verkaufen zu sollen. Aber Kevin Hinze traut man zu, dass er dieses Problem rechtzeitig lösen wird. Der 22-Jährige studiert Geschichte und Kulturwissenschaften an der Freien Universität Berlin und erprobt sich in einem Team gerade als Unternehmer auf Zeit: im Funpreneur-Wettbewerb von profund, der Gründungsförderung der Freien Universität. Am 11. Juni müssen LuBiA Games und die anderen 27 Gründer-Teams einen Bericht abgeben. Dann entscheidet sich, welche zehn Finalisten ihr Projekt auf der Abschlussveranstaltung am 20. Juni in der IHK Berlin vor dem Publikum und der Jury präsentieren dürfen.

Gemeinsam durch die Wissenschaftslandschaft Berlin-Dahlem

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Ein Bioinformatiker und eine Islamwissenschaftlerin kommen auf beruflicher Ebene bislang eher selten miteinander ins Gespräch. Das Junge Wissenschaftsforum Dahlem will für solche Begegnungen künftig einen festen Rahmen bieten. Bei einer Auftaktveranstaltung am 20. Juni können Juniorprofessorinnen und –professoren, Nachwuchsgruppenleiter und Doktoranden, die kurz vor Abschluss ihrer Dissertation stehen, über Fächergrenzen hinweg Kontakte knüpfen. Nach dem Modell angelsächsischer „Junior Faculty Clubs“ soll so ein dauerhaftes Netzwerk entstehen – und zwar über die Freie Universität Berlin hinaus. Denn eingeladen sind auch Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler außeruniversitärer Wissenschaftseinrichtungen auf dem Forschungscampus Dahlem. Anmeldeschluss ist der 12. Juni 2013.

Mathematikdidaktikerin in Ost und West

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An ihrer Bürowand hängt ein großformatiger Kalender mit einem Luftbild der Kieler Bucht, und Maike Vollstedts erster Satz lautet „Ich bin ein Nordlicht!“ Nach Kiel, Köln, Hamburg und Hongkong lebt die Mathematikdidaktik-Professorin nun in Berlin: An diesem Montag hält sie ihre Antrittsvorlesung an der Freien Universität: „Von Sinn und Mathematiklernen: Auf dem Weg zu einer sinnorientierten Fachdidaktik".

Ein Wissensparcours für alle Sinne

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Wissen ist mehr als Alphabet und Einmaleins. Wissen hat mit Schmecken, Riechen, Sehen, Tasten und Fühlen zu tun. Das bunte Programm für Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften an der Freien Universität Berlin sprach alle fünf Sinne an. Mehr als 16.500 Nachtschwärmer erkundeten am Sonnabend den Dahlemer Campus und den Geocampus Lankwitz sowie das Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Charité. Besonders beliebt waren die Veranstaltungen der Geistes- und Sozialwissenschaften im Gebäudekomplex der Habelschwerdter Allee 45 sowie der Institute für Physik, Mathematik und Informatik.

"Angie" macht das Rennen

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„Angie“ gewinnt ein zweites Mal mit einer Nasenlänge Vorsprung das Rennen – und lässt damit „Peer“, „Philipp“, „Renate“ und die anderen Konkurrenten knapp hinter sich. Das Ferkelrennen sorgte auch in diesem Jahr für Spannung und Begeisterung bei kleinen und großen Zuschauern rund um die mit Strohballen begrenzte Rennstrecke. „Ähnlichkeiten mit lebenden Personen aus der Politik und realen Handlungen sind natürlich rein zufällig“, versichert Ulf Rintisch, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Schweine. Bei strahlendem Sonnenschein boten Tierärzte, Mitarbeiter und Studierende des Fachbereiches Veterinärmedizin während des Tags der offenen Tür ein abwechslungsreiches und interessantes Programm auf dem weitläufigen Gelände des Campus Düppel. 

„Eine der führenden Spracheinrichtungen in Europa“

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„Wenn ich gefragt werde, was mir mein Studium an der Freien Universität gebracht hat, dann sage ich, dass ich sonst niemals nach Polen gekommen wäre.“ Steffen Möller, erfolgreicher Kabarettist und Alumnus, hat an der Freien Universität Theologie und Philosophie studiert. Über das Sprachenzentrum hat er Polen entdeckt und dort als Deutschlandexperte und Bestseller-Autor Karriere gemacht. Möller war einer von vielen Gästen, die in der vergangenen Woche das 40-jährige Bestehen des Sprachenzentrums gefeiert haben. Jährlich werden hier rund 6000 Studierende in 13 Sprachen unterrichtet.

Ein Wissensparcours für alle Sinne

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Wissen ist mehr als Alphabet und Einmaleins. Wissen hat mit Schmecken, Riechen, Sehen, Tasten und Fühlen zu tun. Das bunte Programm für Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften an der Freien Universität Berlin sprach alle fünf Sinne an. Mehr als 16.500 Nachtschwärmer erkundeten am Sonnabend den Dahlemer Campus und den Geocampus Lankwitz sowie das Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Charité. Besonders beliebt waren die Veranstaltungen der Geistes- und Sozialwissenschaften im Gebäudekomplex der Habelschwerdter Allee 45 sowie der Institute für Physik, Mathematik und Informatik.

Ein Pokal für Spaß, Sport und Zusammenhalt

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Die Straße des 17. Juni in Berlin-Mitte ist von bunten Ständen gesäumt, Tausende Menschen tummeln sich in verschiedenfarbigen Lauf-Shirts, Popmusik lädt zum Tanzen ein und im Hintergrund leuchtet das Brandenburger Tor: So sah die stimmungsvolle Kulisse des 12. Berliner Firmenlaufs aus. Mittendrin scharten sich 250 Läufer, Skater und Walker von der Freien Universität um den hochschuleigenen Stand, wo auch Präsident Peter-André Alt im Lauf-Shirt der Freien Universität mit Teilnehmern und Organisatoren plauderte. Die Leiter dieser Bereiche, Melanie Utecht und Jörg Förster, nahmen gemeinsam mit Kanzler Peter Lange den Wanderpokal für die teilnehmerstärkste Firma entgegen.

„Eine der führenden Spracheinrichtungen in Europa“

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„Wenn ich gefragt werde, was mir mein Studium an der Freien Universität gebracht hat, dann sage ich, dass ich sonst niemals nach Polen gekommen wäre.“ Steffen Möller, erfolgreicher Kabarettist und Alumnus, hat an der Freien Universität Theologie und Philosophie studiert. Über das Sprachenzentrum hat er Polen entdeckt und dort als Deutschlandexperte und Bestseller-Autor Karriere gemacht. Möller war einer von vielen Gästen, die in der vergangenen Woche das 40-jährige Bestehen des Sprachenzentrums gefeiert haben. Jährlich werden hier rund 6000 Studierende in 13 Sprachen unterrichtet.

Die Lehrkultur in den Vordergrund rücken

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Für mehr als 180 Hochschulen in ganz Deutschland gab es im vergangenen Jahr gute Nachrichten: Rund zwei Milliarden Euro stellt ihnen der Bund nach dem Bologna-Prozess zur Verfügung, um Studium und Lehre zu verbessern. Dabei hatte jede Universität die Möglichkeit, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln. An der Freien Universität führten Ergebnisse aus Befragungen von Bachelor-Studierenden und Absolventen zu dem dreigeteilten Konzept SUPPORT. Neben einem Mentoring-Programm für Studienanfänger und der Weiterqualifikation von Lehrenden soll das computergestützte Lernen, sogenanntes E-Learning, weiter ausgebaut werden. Bei einer Präsentation wurden die Projekte im Einzelnen vorgestellt.  SUPPORT  wird bis 2016 mit elf Millionen Euro gefördert.

Dahlem – Istanbul, hin und zurück

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Die Parks in Berlin haben Onur Kibar besonders gut gefallen: „Bei uns in Istanbul gibt es ja leider nicht so viel Grün. Deshalb ist es auch so wichtig, dass der Gezi-Park erhalten bleibt!“ Mehrfach hat Onur Kibar schon an den Protesten auf dem Istanbuler Taksim-Platz teilgenommen, auch künftig will sich der Ingenieurwissenschaftsstudent engagieren. In der vergangenen Woche hat er allerdings eine Pause beim Demonstrieren eingelegt und stattdessen die Freie Universität besucht.

„Brücke und Tür“

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Mehr als 240 Millionen Menschen sprechen weltweit Portugiesisch. Es ist damit der zweitgrößte Sprachraum der Romania – des Gebiets, in dem romanische Sprachen gesprochen werden. Dennoch gilt die Lusitanistik, wie die Portugiesisch-Brasilianischen Studien genannt werden, innerhalb der Romanistik als kleines Fach. Seit Kurzem wird an der Freien Universität ein strukturiertes Doktorandenprogramm zur portugiesischen Literatur und Kultur angeboten, deutschlandweit eines der ersten Programme seiner Art. Gefördert wird es von der in Portugal ansässigen Gulbenkian-Stiftung, einer der größten privaten Stiftungen weltweit. Die ersten Stipendiatinnen haben ihre Arbeit bereits aufgenommen.

Freie Universität Berlin: „Funktioniert wie ein Uhrwerk“

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Berlin-Dahlem und der Botanische Garten zeigten sich von der schönsten Seite, als es für die 26 Verwaltungsangestellten von ERASMUS-Partnerinstitutionen aus neun Nationen schon fast wieder hieß, Abschied zu nehmen. Nach fünf Tagen zu Gast an der Freien Universität besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Frankreich, Griechenland, Italien, Litauen, Polen, der Slowakei, Spanien, der Türkei und Zypern den Botanischen Garten.

Gemeinsam erinnern

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Mit einer Gedenkveranstaltung am 21. Juni 2013 ehrt die Freie Universität ihren verstorbenen Vizepräsidenten Werner Väth. Der international renommierte Politikwissenschaftler war im November 2012 im Alter von 67 Jahren gestorben. Als langjähriges Mitglied des Präsidiums hatte er die Entwicklung der Hochschule entscheidend mitgestaltet. Zu seinem Andenken sprechen unter anderem der Präsident der Freien Universität, Professor Peter-André Alt, der Staatssekretär für Wissenschaft der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Knut Nevermann, und der ehemalige Präsident der Freien Universität, Professor Johann Gerlach.

„Auf den Reis los!“

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Im Ethnologischen Museum in Dahlem können Kinder vier Tage lang Spannendes rund um den Reis entdecken. Ob Theaterbühnen bauen, Reisbilder malen, Stabpuppen entwerfen, Theater spielen, als Reisspion unterwegs sein, Reistänze tanzen oder Reisgerichte aus aller Welt kochen. Am Ende werden Freunde, Geschwister und Eltern zum Reisfest eingeladen. Kinder von Beschäftigten und Studierenden der Freien Universität erhalten 15 Prozent  Rabatt auf die Teilnahmegebühr.
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